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Aktive und passive Belüftung in Passivhäusern: Effizienz und Komfort

Aktive und passive Belüftung

Die Gebäudehülle eines Passivhauses ist bei geschlossenem Fenster nahezu luftundurchlässig. Ein Luftaustausch findet dann beim geschlossenen Fenster nicht statt. Die Lüftung kann dann über ein aktives Lüftungssystem erfolgen, das den Abtransport der verbrauchten Luft und des Wasserdampfes sichert. Hierdurch entsteht ein meist als angenehm empfundenes Raumklima. Der Lüftungswärmeverlust wird über die Wärmerückgewinnung begrenzt. Über die aktive Belüftung erfolgt ein vollständiger Luftaustausch innerhalb von einer bis zu vier Stunden. Die Luftbewegung oder Zugluft sind meistens kaum wahrnehmbar. Die aktive Belüftung gilt als geräuscharm. Die Luft wird dort abgesaugt, wo die Feuchtigkeit entsteht: In den Küchen, Bädern und dem WC. Die frisch zugeführte Luft wird in den Wohn- und Schlafräumen eingespeist. Als Herzstück der Lüftungsanlage wird ein Gegenstromwärmeübertrager eingesetzt, der dafür sorgt, dass bis zu 95% der Wärme für die Zuluft zurückgewonnen werden kann. Dabei findet keine Vermischung der Abluft und der Zuluft statt. Der Energiebedarf für die aktive Belüftung beträgt bei einem Einfamilienhaus ungefähr 40 Watt. Der Gegenstromübertrager kann wahlweise mit einem Luftfilter oder auch mit einem Pollenfilter betrieben werden. Bei der Passivlüftung wird eine zweite Hülle um das Haus gelegt, ähnlich wie bei einem Gewächshaus. Auf diese Weise heizt sich die Hülle des Innenhauses auf, die dann durch natürliche Konvektion durch die Lüftungsschlitze im oberen Teil der äußeren Glashülle entlassen wird. Entgegen mancher Gerüchte lassen sich auch die
Fenster eines Passivhauses öffnen. Diese werden jedoch für eine adäquate Lüftung der Räumlichkeiten nicht zwingend benötigt. Aber als Bewohner eines Passivhauses stecken Sie natürlich nicht in einer Gefängniszelle. Sie können jederzeit Ihr Fenster öffnen, um einen Blick nach draußen zu werfen oder um etwas frische Luft zu atmen. Außerdem bringen die Fenster das Licht in den Raum. Für die Belüftung des Hauses müssen die Fenster jedoch nicht zum Einsatz kommen. Hierzu haben Sie das aktive oder passive Belüftungssystem.

Die Kosten für ein Passivhaus

Ein Passivhaus ist beim Neubau zwischen 5 und 15% teurer als ein konventionell erbautes Haus. Werden Altbauten zum Passivhaus umgebaut, dann betragen die Mehrkosten zwischen 12% und 18%. Die Lüftungsanlage verursacht Kosten zwischen 6000 € und 10.000 €. Sie können davon ausgehen, dass sich die zusätzlichen Kosten nach ungefähr zehn Jahren amortisiert haben werden. Die Kosten für das Passivhaus ergeben sich auch durch die zusätzliche Wärmedämmung, die dreifach gedämmten Fenster, die luftdichte Gebäudehülle und die aufwändigeren Anschlussarbeiten und Detailausbildungen an den Außenflächen. Es gibt allerdings auch kostensparende Faktoren. So ist es meistens nicht nötig, einen Kaminzug für das Passivhaus zu errichten. Auf Heizkörper oder Fußbodenheizungen und die dazu gehörende Technik wird meistens verzichtet. Die Unterhaltskosten für die Wasserbereitung und die damit verbundene Heizungsanlage sind vergleichsweise gering. Als Heizung kommt meistens eine strombetriebene Wärmepumpe zum Einsatz. Diese verbraucht ungefähr 1 kWh elektrische Energie. Die aufgebrachte elektrische Energie kann allerdings ebenfalls als Wärme genutzt werden. Der Wartungsaufwand für ein Passivhaus verursacht ungefähr die Kosten für ein konventionelles Haus mit elektronischer Lüftungstechnik. Passivhäuser werden in Deutschland durch zinsvergünstigte Darlehen der KfW gefördert.

Passivhausfenster - optimale Energieeffizienz

Wir gehen davon aus, dass Sie bereits das perfekte Grundstück und das Projekt für den Bau Ihres Passivhauses haben. Eine der wichtigsten Fragen bei der Gestaltung von Passivhäusern ist es eine möglichst hohe Dichtigkeit des Gebäudes zu erreichen und Wärmebrücken zu beseitigen. Entscheidend für den geringstmöglichen Energiebedarf ist so maximale Reduzierung der Wärmeverluste. Fenster sind: Die Augen eines Hauses!. Fenster in Passivhäusern beeinflussen von einer Seite die Reduktion von Wärmeverlust, von der anderen Seite erwerben sie Energie, die notwendig ist, um die Räume zu heizen. Ein Passivhaus kann allein aus passiven Energiequellen beheizt werden. Das Passivhausfenster ist für viele angehende Fensterkäufer das Mittel der Wahl, denn es verspricht energetisch beste Leistungen. Die Entwicklung führte zu immer besseren Verglasungen: Vom 1-fach-Glas bis zu den Passivhäusern geeigneten Verglasungen. Wie jedes Fenster muss es für den Gebrauch tauglich sein. Passivhausfenster sind hochwärmegedämmte wandintegrierte Holz-Aluminium Fenster - sowohl der Rahmen als auch die Blätter sind aus reinem Holz. Diese Fenster sind starke Fenster für höchste Anforderungen und ein echter Energiesparer.

Passivhausfenster mit Integral Rahmen

Sie bestehen aus Integral rahmen (verdeckt liegender Flügel). Fenster müssen Wärmedämmung erreichen, die Uw 0,8 W/m²K nicht überschreitet, wenn sie in einem Passivhaus verwendet werden sollten. Um seine Funktion zu erfüllen, müssen sie durch eine Reihe von Eigenschaften charakterisiert werden: Profil mit Wärmeleitpads und warmen Stahlarmierung, Aluminium-Abdeckungen, die an der Außenseite des Türrahmens, Flügels und optionals Pfostens angebracht werden, Zweikammer-Verglasung mit warmem Rande mit einer hohen Wärmedämmung (Ug <0,7 W/m²K), ausgezeichnete Dichte sichern 3 Dichtungen. Passivhausfenster sind wärmer als die wärmsten. Man darf auch nicht vergessen, dass energiesparende Fenster, mit einen Koeffizient von rd. 0,8 W/m²K teurer als Standard-Fenster von ca. 1,3 W/m²K sind. Passivhausfenster, sind eine zertifizierte Passivität! Unter den Elementen, die Stromsparen des Hauses beeinflussen, besetzt Fenstergerähme eine der wichtigsten Orte. Was zählt, ist nicht nur die Art des Fensters, sondern auch die korrekte Installation.

Ornamentglas
Pilzkopfverriegelung
 

Wissenswertes

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