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Fensterklasse A: Der ultimative Standard für herausragende Fensterqualität von VEKA

Die meisten Merkmale eines Fensters hängen direkt oder indirekt vom Fensterprofil ab. Die europäische Norm DIN EN 12608 ist besonders wichtig, wenn es um die Qualität von Kunststofffenstern geht. Sie beschäftigt sich ausführlich mit den Anforderungen an Fenster- und Türprofile aus Hart-PVC sowie den einschlägigen Prüfverfahren und Klassifizierungen. Ein eigener Abschnitt ist der Dicke der Profilwände als maßgeblichem Merkmal für die Einteilung in Klassen gewidmet.

Die äußeren Wände des Profils stehen dabei im Zentrum. Es handelt sich um die Sichtflächen, also die vertikalen Außenflächen des Profils, die dem Gebäudeinneren oder der Umgebung zugewandt sind, sowie um die horizontalen Außenflächen, die dem Falz oder dem Gebäudeanschluss zugewandt sind und bei geschlossenem Fenster nicht sichtbar sind. Das Zusammenspiel dieser Flächen ist von entscheidender Bedeutung für die strukturelle Integrität des Profils, um Verwölbungen oder Verformungen des Profils zu vermeiden und eine langfristige Gebrauchstauglichkeit zu gewährleisten.

Die Norm definiert drei Klassen: A, B und C.

Fensterprofile der Klasse C müssen keine Mindestanforderungen an die Wanddicke erfüllen. Bei Profilen der Klasse B müssen die Wände der Sichtflächen mindestens 2,5 mm und die Wände im Falz- und Anschlussbereich mindestens 2,0 mm dick sein. Die höchsten Anforderungen werden an Klasse-A-Profile gestellt: Hier muss die Wandstärke der Sichtflächen mindestens 2,8 mm betragen, im Falz- und Anschlussbereich sind mindestens 2,5 mm gefordert.

Klasse A bedeutet stärkere Fenster.

VEKA ist der einzige Hersteller in Deutschland, der ausschließlich Kunststoffprofilsysteme in Klasse-A-Qualität produziert. Die Wandstärken von VEKA Fensterprofilen betragen 3,0 mm bei den Sichtflächen und 2,7 mm im Falz- und Anschlussbereich (Toleranz jeweils 0,2 mm). Im Vergleich zu Profilen der Klasse B bedeutet das mindestens 10 bzw. 20 % stärkere Profilwände. Um diese besonders hohen Wandstärken zu erzielen, werden bei der Profilherstellung rund 14 % mehr Material aufgewendet. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache!

Qualitätsprofile der Klasse A sind besonders stabil und mechanisch höher belastbar.

VEKA hat aufwendige Versuchsreihen im Prüflabor durchgeführt, um dies zu zeigen. Die Messungen ergaben, dass Fenster aus Klasse-A-Profilen eine 15–20 % höhere Eckenfestigkeit aufweisen als solche aus Profilen der Klasse B. Unter Last biegen sie sich zudem 10–12 % weniger durch. Und für das Ausreißen von Verschraubungen ist bei Klasse-A-Profilen eine bis zu 30 % höhere Kraft nötig als bei Profilen der Klasse B. Das bedeutet, dass Fenster aus VEKA Profilen Klasse “A” nicht nur länger halten und widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse sind, sondern auch ein höheres Maß an Sicherheit bieten.

Doch Qualität hat ihren Preis – das ist unbestritten.

Doch wenn man bedenkt, dass Fenster eine Investition für viele Jahre oder sogar Jahrzehnte darstellen und täglich beansprucht werden, dann lohnt es sich in jedem Fall auf die Qualität zu achten. Denn letztendlich spart man damit langfristig Zeit und Geld durch geringeren Wartungsaufwand sowie Energie- und Heizkosten.

VEKA setzt seit jeher auf hohe Qualitätsstandards bei seinen Produkten – von der Rohstoffauswahl bis hin zur fertigen Profilierung wird jeder Schritt sorgfältig geprüft und kontrolliert. So können wir unseren Kunden stets beste Produkte mit einer hohen Lebensdauer garantieren.

Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen unserer Klasse-A-Profile! Wir beraten Sie gerne telefonisch über unsere Produkte sowie passenden Lösungen für Ihr individuelles Bauprojekt.

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